Schwetzingen
Schwetzinger
Schloss
Schloss Schwetzingen, im Barock glänzende Sommerresidenz
des kurpfälzischen Hofes, ist vor allem wegen der Schönheit
und Harmonie seines Schlossgartens weit über die Landesgrenzen hinaus
berühmt. Seine Vielfalt kann noch heute im Originalzustand bewundert
werden.
Das Schwetzinger Schloss wurde im Jahr 1350 zum ersten
Mal als Feste urkundlich erwähnt. Es handelte sich um ein mittelalterliches
Wasserschloss. 1427 kam es in den Besitz des Kurfürsten Ludwig III.
In der Folgezeit wurde es mehrfach umgebaut, diente als Jagdschloss und
wurde gegen Ende des Dreißigjährigen Kriegs zerstört.
Kurfürst Karl Ludwig ließ das Schwetzinger Schloss für
seine Geliebte Luise von Degenfeld wieder aufbauen.
Während eines Besuchs im August 1656 hatte er
den Einwohnern von Schwetzingen bereits befohlen, sämtlichen Schutt
wegzuräumen, wobei aufgelesene Trümmerteile wie Steine, Hölzer
und "altes Eisenwerk" bei den Untertanen zur eigenen Verwendung
verbleiben durften. Im Pfälzischen Erbfolgekrieg wurde das Schloss
erneut zerstört, die Grundmauern blieben allerdings stehen. ![](bilder/schloss-schwetzingen.jpg)
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